V I D E O M A T E R I A L

WERKBUCH

"WOYZECK.DER RICHTERSPRUCH"

"Besser zu seyn, damit es besser werde.".

"BAGDAD, 12. JULI 2007" | Ein Bildblock in Öl und Graphit auf Fotografie auf Papier (2020)

Der mehrteilige Bildblock erinnert an die Veröffentlichung von Videomaterial, das die Ermordung von 25 Zivilisten während eines amerikanischen Hubschrauber-Angriffs im Irakkrieg 2007 zeigt.

Siehe: pfingstART // BLOG #22

"NACH DER JAGD"

Der tödliche Umgang mit dem Dasein.

Siehe: pfingstART // BLOG #30

WALTER KRATNER | WERKBUCH 6 | “HOMELESS"” (2002)

Djerassi Resident Artists Program, San Francisco, September, October 2002 | Executive Director: Judy Freeland //

Siehe: pfingstART // BLOG #34

WERKBUCH 3 | “DÄMMERUNG” (1996)

Rauminstallation im Kreuzgang // Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz

Kurator: JOSEF FINK (1941–1999)

Rohe Gerätschaften (Stangen, Steine, Säcke), die eher zur atavistischen Natur des Menschen gehören als zur Kunst, zeugen - in einer Rückerinnerung – vom voranschreiten beängstigender Zustände“ (Zit.: Pressetext)

WERKBUCH 4 | „NATURA MORTA“ (1998)

GALLERIEN:

Galerie Malzhaus (Plauen, Deutschland), 2001; Kunstwoche Jesteburg (Hamburg), 1998

Kulturzentrum Weberhaus( Weiz bei Graz, Österreich), 1998

Die Werkgruppe „Materialfelder“ thematisiert eine grundlegende, zeitlose Erfahrung aus Natur- und Lebenswelt: Die Integrität des Körpers und sein Zerbrechen in Bruchstücke.

WERKBUCH 5 | „FREMDES BROT“ (1999)

Hipp-Kunsthalle (Gmunden, Österreich),

Der in Graz geborene Künstler verwendet für seine Arbeiten offensichtlich rudimentär einfache Materialkonstellationen, Ausdruck einer Konzentration aufs Wesentliche.

Siehe: pfingstART // BLOG #12

WERKBUCH 2 | "ALTE KEGELBAHN"

Architektonische Skulptur // Basilika am Weizberg, 2001

"SCHWEBEBALKEN" | ALLEE AM WEIZBERG (2004 - 2018)

Ein Jahrhundert alter, maroder Pressbaum diente dem Künstler Walter Kratner als "Mahnmal" der Vergänglichkeit. Nach mühsamer Restauration wurde er auf zwei Glastafeln gebettet und wieder der Natur überlassen.